Links an das Modul "Ortsdurchfahrt" schließt sich das Modul des unteren Bahnhofes von Crottendorf an. Hier sind jetzt die ersten Weichen einzubauen. Trotz der nur 15 cm tiefen Module soll der Bahnhof im Zustand der 60er-Jahre ( mit Güterschluss ) nachgebildet werden. Damit auch die Ein- und Ausfahrtbereiche nicht zu kurz kommen, werden mehrere Modulkästen benötigt. Beide Bahnhofseinfahrten und der Bahnhof finden auf diesem Modul ( 3 Modulkästen ) Platz.
Auf dem Modul wird im Wesentlichen der Bahnsteig mit dem hölzernen Bahnhofsgebäude und dem Güterschuppen in Bruchsteinoptik, sowie die Ladestraße nachgebildet. Weitere Gebäude sind dann "nur" auf der Hintergrundkulisse zu sehen. Die Gebäude entstehen im Selbstbau.
Zunächst wird das Modul mit Schienen versehen, damit auf den bisherigen Modulen (zusammen mit einem ersten Schattenbahnhofsmodul) Betrieb gemacht werden kann.
Nach langem Überlegen habe ich mich dazu entschlossen, die Blickrichtung auf die Strecke zu wechseln und das Modul mit dem Güterschuppen im Vordergrund zu bauen. Es passt dann besser an das Nachbarmodul und der Hintergrund läßt sich leichter gestalten.
"Nur Eisenbahnfreunde können verstehen, welch großartiger Anblick es ist, wenn bei Vorbeifahrt eines Zuges die Lokomotivräder kurzfristig ganze Fenster ausfüllen, oder in der oberen Etage Schornstein und Kesselaufbauten der 86er zum greifen nahe vorbeigleiten, untermalt mit der entsprechenden Geräuschkulisse."
Zitat: Siegfried Bergelt in seinem Buch "Original Crottendorfer Eisenbahngeschichten" - Bildverlag Thomas Böttger -
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